Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon andi1103 » Mo Jan 02, 2017 10:09

Die Kombination mit RFK bzw. ähnlicher Verbau wie RFK hatte ich ja schon vorgeschlagen. Aber das wird mit der gewünschten Hardware schwierig.

Bleibt eigentlich nur noch die Kopfstütze. Mit entsprechendem aufwand wäre noch ein Halter denkbar, der zwischen den Kopfstützen montiert wird und die Cam bei Bedarf aufnimmt. also schon so wie mit dem kl. Windschott, nur stabiler ausgeführt.
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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon enigma99 » Mo Jan 02, 2017 15:38

andi1103 hat geschrieben:Die Kombination mit RFK bzw. ähnlicher Verbau wie RFK hatte ich ja schon vorgeschlagen. Aber das wird mit der gewünschten Hardware schwierig.

Bleibt eigentlich nur noch die Kopfstütze. Mit entsprechendem aufwand wäre noch ein Halter denkbar, der zwischen den Kopfstützen montiert wird und die Cam bei Bedarf aufnimmt. also schon so wie mit dem kl. Windschott, nur stabiler ausgeführt.


... ja - das sehe ich, auch wenn es schwer fällt, fast ähnlich! Die Vibrationen der Heckscheibe hatte ich gar nicht auf der Tagesordnung.

Was ich auch nicht bedachte, sind die Heizdrähte. Wenn die Klebepads auf Heizdrähte treffen, dass ist, so denke ich, nicht wirklich förderlich, oder?!

Jetzt ist die Frage, wie ich sie möglichst unscheinbar einbauen kann.

Zuerst hatte ich an folgendes Gedacht (Kurzdarstellung):
Kamera an einem Schlitten befestigen und diesen mit dem Gegenstück, welcher durch einen Druckpunkt arretierbar und durch eine Feder gesichert ist, fest einbauen. Durch eine zugefügte Öffnung an der Rückseite der Kopfstütze sollte sie das Verkehrsgeschehen erkennen und aufnehmen können. Die seitliche und hintere Öffnung wird farblich angepasst und kaschiert.

Zweiter Gedanke:
Ähnliches Verfahren, nur dass die Kamera nicht durch die Kopfstütze schaut, sondern an eine Art Teleskop gekoppelt ist und bei Bedarf, per Motor, seitlich aus der Kopfstütze fährt. Vorteil: Nur eine Öffnung an der Seite und bei Stillstand und geöffnetem Verdeck, kaum zu erkennen, da hinten keine Öffnung vorhanden und die Seite entsprechend getarnt ist.

So meine ersten Gedanken.

Technisch ist Beides sicherlich machbar. Jetzt kommt es auf die noch nicht vorhandene Hardware und die Platzverhältnisse innerhalb der Kopfstütze an. Das sind zwei Faktoren, auf die ich keinen Einfluß habe und die ich noch nicht kenne. Dazu kommt, dass das ganze Stabil genug sein muß. Dürfte also eine ziemlich enge Kiste werden. Mal sehen was da noch auf mich zukommt. Wird interessant!

Das Schlimmste was passieren kann ist, dass ich feststelle, dass das Ganze nicht so funktioniert wie ich es mir vorstelle und ich nach einer weiteren Alternative suchen darf. Wenn es funktioniert, wird es wohl eine sehr individuelle Lösung werden, die mal nicht eben so beim Vorbeigehen gemacht ist. Also nicht von der Stange und endsprechend zeitintensiv ist. Handmade halt!
Gruß, Mario

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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon need4speed » Mo Jan 02, 2017 18:47

Sorry, wenn ich noch mal die rechtliche Seite ins Spiel bringe [smilie_s_006.gif]
Aber bei dem von dir geplanten Aufwand und insbesondere der versteckten Verbauart sehe ich nach bisheriger Rechtsprechung kaum Chancen, dass dir diese Aufnahmen als Beweismittel helfen werden. Dort wo solche Aufnahmen bisher zugelassen wurden wurde immer festgestellt, dass sie "Anlaßbezogen" oder zufällig gefertigt wurden. Das dürfte bei deinen Plänen schwer glaubhaft zu machen sein [smilie=icon_wink.gif]
Eine permanente, präventive Videoüberwachung des Verkehrs ist (IMHO zum Glück) in Deutschland definitiv verboten.
Gruß Matthias

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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon andi1103 » Mo Jan 02, 2017 19:45

Ein Einschalten kurz vor einem relevanten Ereignis wäre mit der Hardware grundsätzlich möglich. Die Frontkamera ist der Master und hat eine nomalen Ein/Ausschalter. Man muss also nicht zwingend permanent mitlaufen lassen.

Was die weitere rechtliche Sachlage angeht - das muss der TE selbst entscheiden.
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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon MadMaxMunich » Mo Jan 02, 2017 20:15

.

Hallo Gemeinde!


Also, ganz ehrlich?

Wo bitte, bleibt die Entspanntheit?

Mir ist das so was von wurscht, ob ich (Wer sich seine Bilder versauen will; C'est la vie) oder mein Auto auf einem Foto oder Video ist ...!

Vielleicht erklärt mir mal einer von denen, die da so elektrisch reagieren, was sooooo problematisch daran ist.

Sind diejenigen alles Geheimnisträger (oder Geheimniskrämer)?




Peace!

Helge


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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon need4speed » Mo Jan 02, 2017 20:45

andi1103 hat geschrieben:Ein Einschalten kurz vor einem relevanten Ereignis wäre mit der Hardware grundsätzlich möglich.

Sehr originell finde ich dazu die Antwort des Verkäufers bei amazon:

"Frage:
Kann man die aufnahmen auch nur "anlass bezogen" starten, z.b. drängler auf der autobahn?

Antwort:
Man kann in den Einstellungen festlegen, für was die Sensortaste genutzt werden soll. 
Entweder um die Audioaufnahme an oder aus zu schalten oder auch die Option eine manuelle Aufnahme zu starten. 
Dh. man kann auch Anlassbezogen eine Aufnahme starten, jeodch sollte man aus Sicherheitsgründen die Kamera während der Fahrt nicht bedienen."


Somit eröffnet sich bei einem Unfall durchaus die Möglichkeit den anlassbezogenen Dashcam-User (mit)haftbar zu machen weil er durch die Bedienung der Kamera vom Verkehrsgeschehen abgelenkt war [smilie=icon_wink.gif]

Aber ich will das auch gar nicht weiter vertiefen, es wäre bei dem hier geplanten Aufwand nur eine üble Verschwendung von Geld und Zeit wenn dem TE der Betrieb schnell wieder untersagt wird. Dafür reicht z.B. schon die bewegungsgesteuerte Parkaufzeichnung wenn dabei regelmäßig die Nachbarn gefilmt werden.

MadMaxMunich hat geschrieben:Vielleicht erklärt mir mal einer von denen, die da so elektrisch reagieren, was sooooo problematisch daran ist.

Das nennt man "Recht auf informationelle Selbstbestimmung" und ist IMHO ein sehr wichtiges und schützenswertes Rechtsgut. Gerade in Zeiten des zunehmend "gläsernen Bürgers" finde ich das nicht unwichtig. Anders als bei den Mitbürgern die freiwillig über Facebook und Co. ihr Leben mit der ganzen Welt teilen gibt es auch durchaus (rechtschaffende) Menschen denen ihre Privatsphäre wichtig ist.
Gruß Matthias

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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon MadMaxMunich » Di Jan 03, 2017 09:05

.

@ Matthias & andere Interessierte



Ein sehr sensibles, komplexes und strittig zu diskutierendes Thema.

Ich gebe Dir zu dem, was Du geschrieben hast natürlich grundsätzlich recht. Kommt ja auch aus dem Grundgesetz.
Das Persönlichkeitsrecht, und dass daraus abgeleitete Recht auf informationelle Selbstbestimmung sind ein hohes Gut.


Hier dazu meine persönliche Meinung (aus dem Recht der freien Meinungsäußerung):
Ich finde es richtig und wichtig, dass Dinge, die das Persönlichkeitsrecht einschränken, oder einschränken könnten,
kritisch geprüft werden. Auch ich fände es beängstigend, wenn ich Nachteile aus der Zusammenführung meiner persönlichen Daten
erleiden würde (Gläserner Bürger).
Wie es aber nun mal bei persönlichen Rechten so ist, erreichen sie ihre Grenze dann, wenn sie wiederum die Rechte eines Anderen,
oder Anderer betreffen oder einschränken.
Und hier geht es ja nicht um das Grundsätzliche, sondern explizit um die Aufzeichnung eines Vorkommnisses, bzw. eines Fehlverhaltens
eines Anderen im "öffentlichen" Straßenverkehr. Ehrlich gesagt, kann ich mir nämlich nicht vorstellen, dass an stundenlangen Videos,
die den reibungslosen Ablauf des ruhenden, oder fließenden Verkehres zeigen großes Interesse besteht.

Nun mal konkret.
Es geht doch wohl den meisten Befürwortern nicht darum Aufzeichnungen zu machen, weil irgendjemand mal eine durchgezogene
Linie streift, eine Kreuzung bei "Kirschgelb" nimmt, oder mit 60 bei erlaubten 50 km/h vor einem herfährt.
Warum gibt es gerade im Straßenverkehr so viele Streitigkeiten? Weil Verursacher und Betroffener unterschiedliche Aussagen machen.
Selbst wenn es Augenzeugen des Vorkommnisses gibt, haben die zumeist sehr unterschiedliche subjektive Wahrnehmungen. Menschlich.
Ein Beklagter darf vor Gericht ja sogar konsequenzlos Lügen. Oder wie sieht es aus, wenn das Opfer gar keine Aussage machen kann?

Recht haben bedeutet ja noch lange nicht auch Recht zu bekommen.
Warum sollte also einem potentiellen Opfer nicht die Möglichkeit gegeben sein, ein Beweismittel einzubringen, dass die Situation sachlich
aufzeigt? Wie oft heißt es:" ... konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden ...". Oder geht hier dann Täterschutz vor Opferschutz?

Vielleicht würde ja auch das Risiko, bei seinen Untaten gefilmt zu werden, den einen oder anderen Verkehrsrowdy zurückhaltender machen.
Das es immer mehr "Verkehrsdeppen" gibt, darüber sind wir uns doch wohl alle einig. Aber das ist wiederum ein eigenes, unerschöpfliches Thema.

Zusammenfassend sage ich für mich: Ich bin für die Nutzung von Kameras.
Wenn ich am öffentlichen Straßenverkehr teilnehme, gebe ich bewusst und gewollt einen Teil meiner Privatsphäre auf.
Und wenn ich keinen Mist mache, dann juckt es mich auch nicht, bei meinem vorbildlichen Verhalten gefilmt zu werden.
Vielleicht bekäme ich "Das goldene Lenkrad". ;=)
Wenn es umgekehrt ist, dann muss ich halt dafür gerade stehen. Das bin ich einem Betroffenen gegenüber schuldig.


Gruß
Helge

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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon rebizzel » Di Jan 03, 2017 10:14

MadMaxMunich hat geschrieben:.

@ Matthias & andere Interessierte

Das es immer mehr "Verkehrsdeppen" gibt, darüber sind wir uns doch wohl alle einig. Aber das ist wiederum ein eigenes, unerschöpfliches ...

.


Du meinst die Mehrzahl der Pädagogen und Verkehrserzieher die damit dann endlich mal Beweismittel sichern will damit sie zum großen Schlag der Anzeigen ausholen kann. Und das obwohl sie die Situationen bewusst selbst herbeiführen [smilie=devil-smiley-029.gif]
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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon cmddata2000 » Di Jan 03, 2017 10:47

rebizzel hat geschrieben: Und das obwohl sie die Situationen bewusst selbst herbeiführen [smilie=devil-smiley-029.gif]


Warum hackst du eigentlich ständig auf ihm herum? [smilie=confused-smiley-013.gif]

Würde er ein solches Verhalten bewusst herbeiführen, wäre dies ja ebenfalls auf dem Film zu sehen.

Du könntest dir ja eine Cam einbauen, um diese Verkehrserzieher (von denen ich ebensowenig halte, aber um die ging es Helge ja auch überhaupt nicht) zu entlarven und zu belangen, denn wenn durch deren Verhalten eine Verkehrsgefährdung entsteht, hast du widerum einen Beweis. [smilie=icon_wink.gif]
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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon AAA111 » Di Jan 03, 2017 13:06

Jupp, dann bekommen die Russen-Trash-Videos auf YouTube mal deutsche Konkurrenz............ [dafuer]

Aber mal Ernsthaft, auf "Grosser Bruder guckt Dich" kann ich gerne verzichten!

Selbst wenn es legal werden sollte, haben deutsche Gerichte nur noch mehr Kindergartenkac... auf ihren Schreibtischen.......meine ganz persönliche Meinung!!!!
Gruss H.G.
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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon holler » Di Jan 03, 2017 15:40

Also, wie ich da zwischen den Zeilen lese, sind alle, die eine Dashcam haben, Verkehrserzieher oder Korintenk...?
Mit Sicherheit nicht!
Könnte dann genauso sagen, dass alle mit den PS-starken Autos einen kurzen Piep.... haben.
Aber das mache ich nicht, weil es nicht stimmt.

Sobald andere Menschen mit auf dem Bild/Film sind, ist das Persönlichkeitsrecht verletzt. Daher darf so was nicht einfach ins www.
Genau darum geht es. Wenn ich filme oder knipse, ist es nur für den persönlichen Gebrauch und nicht zur Veröffentlichung gedacht.
Auch nicht um jemanden anzuschwärzen, sondern nur um ggf. einen stillen Zeugen zu haben, wenn was passiert.
Bei eigenem Fehlverhalten kann man sich damit sogar selbst belasten. Das sollte man auch beachten.
Helge hat das ja schon sehr gut beschrieben.

Nochmal zum Einbauort der Heckkamera.
Die Idee mit der Kopfstütze finde ich richtig gut. Eventuell mal eine Kamera mit Tape befestigen, um das Blickfeld zu prüfen.
Gruß
Holger

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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon rebizzel » Di Jan 03, 2017 17:51

cmddata2000 hat geschrieben:
rebizzel hat geschrieben: Und das obwohl sie die Situationen bewusst selbst herbeiführen [smilie=devil-smiley-029.gif]


Warum hackst du eigentlich ständig auf ihm herum? [smilie=confused-smiley-013.gif]

Würde er ein solches Verhalten bewusst herbeiführen, wäre dies ja ebenfalls auf dem Film zu sehen.

Du könntest dir ja eine Cam einbauen, um diese Verkehrserzieher (von denen ich ebensowenig halte, aber um die ging es Helge ja auch überhaupt nicht) zu entlarven und zu belangen, denn wenn durch deren Verhalten eine Verkehrsgefährdung entsteht, hast du widerum einen Beweis. [smilie=icon_wink.gif]



Du hast recht ich wäre am Ende auch gezwungen so einen Blödsinn zu installieren [smilie=1hammer.gif]

Denn es wird dann bewusst zurechtgeschnitten und die Szene wo der Pädagoge bewusst so einen stuss macht wie links rüber zum ausbremsen wird nicht gefilmt, sondern nur wie der böse raser von hinten angerauscht kommt [smilie=devil-smiley-029.gif]

Heute wieder 500km ab und zwei solcher Heinis gehabt, rausziehen ausbremsen ohne zu überholen wieder hinter den alten Vordermann rechts einfädeln. Die unzähligen ich versuche mit 3 km/h zu überholen kleinwagenfahrer nicht mitgerechnet [smilie=thud.gif] da sind mir sogar lkws lieber die sind schneller am anderen vorbei [smilie_frech_117.gif]
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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon andi1103 » Di Jan 03, 2017 19:47

Kann ich alles so nicht bestätigen, die "Verkehrserzieher" gibt es zwar aber bewusstes herausziehen nur zum Zweck des Ausbremsens hab ich in den letzten Jahren vielleicht 3 mal erlebt. Ist auch extrem dumm sich für eine "Lehrstunde" dermaßen in Gefahr zu bringen. Dafür sehr viel häufiger die Drängler und Rechtsüberholer und das nicht selten auf Strecken mit Begrenzung auf 80, 100 oder 120Km/h (davon gibts im Ruhrgebiet/Niederrhein einige).

Wie erwähnt, jeder hat so seine Wunschgeschwindigkeit und einige wollen die auf Teufel komm raus durchsetzen. Überholt man vorschriftsmäßig, ist man auf einmal der "linke Spur Schleicher" obwohl man selbst schon die zul. Geschwindigkeit nach Tacho leicht überschritten hat. Und das hatte ich vor kurzem noch auf der A59, ich fahr ca. 90 (erlaubt 80) und überhole 2 LKW und dem Q5 hinter mir reicht das natürlich nicht, die Scheinwerfer von dem waren im Rückspiegel nicht mehr zu erkennen, so nah war der drauf. Wie gesagt, lässt mich kalt, ich lass mich da nicht provozieren und wenn er noch so sehr flucht (DAS war im Rückspiegel zu sehen).

Und das passiert mir wesentlich(!) öfter als das von dir beschriebene. Aber es mag sein dass ich das als tendeziell defensiver Fahrer anders bewerte als jemand der eher offensiv fährt.
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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon need4speed » Di Jan 03, 2017 20:22

Eigentlich wollte ich mich ja nicht mehr dazu äußern - aber ihr zwingt mich ja förmlich [smilie=icon_wink.gif]
Ich versuche allerdings wirklich sachlich und - soweit möglich - auch emotionslos an die Thematik heranzugehen.

Zum einen mal ganz allgemein - ich nehme seit 36 Jahren am Straßenverkehr teil und fahre beruflich wie privat auch sehr viel. Es gab in all den Jahren einen einzigen Vorfall (Bagatellunfall) bei dem mir eine Dashcam vielleicht geholfen hätte mein Recht besser durchzusetzen. Ich ziehe daraus mal mein persönliches Fazit, dass ich so was nicht brauche [smilie=icon_wink.gif]
Es ist ja nicht so, dass Unfälle ohne Video nicht aufgeklärt werden können, in den allermeisten Fällen gibt es genügend andere Beweise.

Was mich allgemein - nicht nur in dieser Diskussion hier - zunehmend irritiert (ja fast schon schockiert) ist, dass immer mehr Menschen ohne wirkliche Not bereit sind ihre Grundrechte eingeschränkt zu bekommen bzw. aufzugeben. In einigen Bereichen ist das sicher nicht vermeidbar und im Interesse aller Bürger, z.B. im Rahmen von Terrorbekämpfung. In anderen Bereichen nimmt man es hin weil man selber ja nicht betroffen ist bzw. sich nicht betroffen fühlt - z.B. Wegfall des Bankgeheimnisses wg. Schwarzgeld, Geldwäsche etc. Die Liste der weggefallenden Bürgerrechte der letzten 20 Jahre ließe sich noch abendfüllend fortführen.

Der Grundsatz sollte aber nach meinem festen Rechtsverständnis sein, dass Grundrechte nicht den Interessen Einzelner geopfert werden dürfen, es hat eine sehr strenge Abwägung stattzufinden ob es im Interesse aller Bürger ist oder nicht. Das sehe ich bei Dashcams definitiv nicht und bin daher auch für ein Verbot. Auch wenn viele damit tatsächlich nur ihre eigenen Interessen schützen wollen wird mir (und jedem anderen Bürger) die Kontrolle darüber genommen was mit den aufgenommenen Videos passiert. Ich kann es nicht verhindern wenn sie bei Youtube & Co. auftauchen und ich werde auch nicht darüber informiert, dass überhaupt Aufnahmen von mir gemacht wurden.
Wer jetzt sagt, "dass er ja nichts verbotenes mache" solle sich mal überlegen ob er es toll findet wenn alle Welt daran teilhaben kann wenn er sich z.B. beim einparken total dämlich anstellt oder an der roten Ampel in der Nase popelt (2 beliebige Beispiele der noch eher harmlosen Sorte [smilie=icon_wink.gif] ). Fakt ist, dass heutzutage viele Menschen für ein paar "Likes" jegliche Hemmschwelle verlieren irgendwelche Videos ins Netz zu stellen - verhindern kann man das nicht und ahnden in aller Regel auch nicht.

Der Staat hat für die allgemeine Videoüberwachung nicht zufällig sehr strenge Regeln aufgestellt. In öffentlichen Bereichen in den gefilmt wird - seien es Bahnhöfe, Verkehrsmittel oder auch private Geschäfte - muss der Bürger vor dem betreten durch erkennbare Schilder darauf aufmerksam gemacht werden, dass er überwacht wird. Er hat somit die Möglichkeit diese Bereiche zu meiden - auch wenn das zugegebenermaßen gerade im ÖPNV natürlich eher unrealistisch ist.
Wenn nun Autofahrer - in aller Regel sogar heimlich (verdeckt) - Videoaufnahmen tätigen findet logischerweise keinerlei Information statt und ich habe somit auch nicht die Möglichkeit mich dem zu entziehen. Dies führt alle diesbezüglichen Gesetze ad absurdum.

Noch strenger sind die Anforderungen bei einer verdeckten Videobeobachtung, wie sie üblicherweise von staatlichen Behörden im Rahmen der Kriminalitätsbekämpfung durchgeführt wird. Nicht nur, dass eine solche von einem Staatsanwalt oder Richter angeordnet sein muss - es gelten auch strenge Richtlinien bei der Durchführung und Auswertung. Diese muss exakt protokolliert werden, die Aufnahmen müssen manipulationssicher, vollständig und vor allem auch neutral sein. Und selbst wenn sie zu keinem Ergebnis führen ist die betroffene Person später darüber zu informieren. Ich nenne mal ein einfaches Beispiel aus der Praxis:
Eine Person wird 24 Stunden lang per Video überwacht. In dieser Zeit macht er erkennbar 10 Minuten lang etwas verbotenes. Nun darf die Polizei nicht einfach nur diese 10 Minuten als Beweismittel sichern und den Rest ignorieren. Zumindest auf Anforderung müssen bei einer späteren Gerichtsverhandlung auch die übrigen 23 Stunden und 50 Minuten gezeigt werden können. Es dürfen bei staatlichen Ermittlungen nämlich nicht nur "die kriminaltechnischen Rosinen herausgepickt werden" sondern auch entlastendes Material muss dokumentiert werden. Diesen Anforderungen wird ein Hobby-Dashcam-Observant niemals gerecht werden können. Und warum sollte hier ein anderer Maßstab angelegt werden?

Aus genau diesem Grund sind die wenigen (meines Wissens in Deutschland bisher nur drei) Gerichtsurteile bei denen Dashcam-Material in Verkehrsverfahren zugelassen wurde mehr als bedenklich und es würde mich stark interessieren ob sie vor einer höheren Instanz Bestand haben bzw. gehabt hätten?

Ich möchte aber abschließend auch gerne noch die psychologische Komponente ins Spiel bringen (wenn schon, denn schon [smilie_happy_011.gif] )
Die typische Situation mit dem übergroßen Drängler im Rückspiegel ist jedem bekannt und ich hasse diese Typen genau so wie jeder andere (und ich bin definitiv kein Schleicher). Aber - wie Andre es auch schon schreibt - gehen mir diese Typen inzwischen völlig am Ars... vorbei. Ich ziehe meinen Überholvorgang durch, schere rechts rüber und lasse sie passieren. Damit ist die Situation entschärft.
Mit einer Dashcam an Bord steigt aber der Wunsch "es diesem Typen mal zu zeigen" - schließlich habe ich ja viel Geld genau dafür ausgegeben. Anders als manch anderer unterstelle ich nicht, dass jeder Käufer eines solchen Gerätes ein verkappter Hilfssheriff oder Oberlehrer ist, die meisten wollen sicher nur ihre eigenen Interessen schützen. Aber es ist völlig menschlich in einer solchen Situation von einer Art Jagdfieber gepackt zu werden was eben dazu führt, ihn nicht einfach bei nächster Gelegenheit passieren zu lassen sondern die Szene noch ein wenig "auszukosten" - und damit die Situation eben nicht zu entschärfen. Wer jetzt behauptet, er sei frei davon soll mal ganz tief in sich gehen und dann überlegen ob er wirklich den ersten Stein wirft [smilie=icon_wink.gif]
Und zu glauben, der massenhafte Einsatz solcher Cams würde abschreckend wirken ist IMHO einfach nur naiv. Jeder weiß, dass schon länger Bahnhöfe mit Video überwacht werden und dennoch ereignen sich dort vor laufenden Kameras ständig schwere Straftaten bei denen nicht mal versucht wird sich unkenntlich zu machen.
Gruß Matthias

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Re: Dashcam für den nachfolgenden Verkehr einbauen

Beitragvon r4ptor » Di Jan 03, 2017 20:57

@Matthias: Danke dir für deinen hervorragenden Post [smilie=thumbsup.gif]

Ich sehe Aussagen wie "einfach mal entspannt bleiben" wenn es um Grundrechte geht auch kritisch.
Bin wie du auch gegen die Verwendung von Dashcams. Es gibt viele Vorgaben für das Aufzeichen und die Verwendung von Material, das sollte von Privatleuten nicht einfach außer Kraft gesetzt werden.
Das "entspannt bleiben" sollte lieber öfter mal im Straßenverkehr angewandt werden, dann gäbe es in vielen Fällen auch keinen Bedarf für eine Dashcam [smilie=icon_wink.gif]

Muss rebizzel aber in dem Punkt zustimmen, dass schneller fahren in vielen Fällen kaum noch sicher möglich ist bei dem Verkehrsaufkommen. Es gibt sehr viele langsame Überholmanöver und das Rechtsfahrgebot kennen auch nur noch wenige. Muss man wohl einfach locker bleiben bzw.damit leben [smilie=confused-smiley-013.gif] Hin und wieder kann man aber zum Glück noch 300+ fahren :mrgreen:

Zum Thema wurde ja schon viel gesagt, nur bitte hinten auf die Überrollbügel achten [smilie=icon_wink.gif]
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